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Landwirtschaft - Zentralafrikanische Republik

Ein Gemüsegarten für Jonnathan’s House

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Die Zentralafrikanische Republik (ZAR) kämpft seit der militärisch-politischen Krise von 2013 mit schwerwiegenden Herausforderungen. Trotz ihrer natürlichen Ressourcen und landwirtschaftlichen Möglichkeiten gehört die ZAR zu den zehn ärmsten Ländern weltweit und hat eines der niedrigsten BIP pro Kopf sowie das viertniedrigste Niveau der menschlichen Entwicklung laut Human Development Index 2021. Fast drei Viertel der Bevölkerung leben unterhalb der Armutsgrenze, und etwa 40 % des Staatsgebiets werden von bewaffneten Gruppen kontrolliert.

Die anhaltende Unsicherheit und Gewalt haben dramatische Auswirkungen auf die Lebensbedingungen. Rund 3,4 Millionen Menschen benötigen 2023 humanitäre Hilfe, was einen Anstieg um 10 % gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Die Ernährungssicherheit ist besonders besorgniserregend: 41 % der Bevölkerung sind von Ernährungsunsicherheit betroffen, und 2 Millionen Menschen befinden sich in einer Ernährungskrise. Die Mütter- und Kindersterblichkeitsraten sind alarmierend hoch. Viele Kinder müssen aufgrund von Ernährungsunsicherheit die Schule abbrechen und arbeiten oder Soldat werden, um zu überleben.

Was wir tun

ForAfrika setzt sich seit September 2022 in der Region ­Sibut und Ngoumbélé der Präfektur Kemo aktiv für Veränderung ein. Unser Fokus liegt auf der Nothilfe zur Ernährungssicherung, wobei wir über 100 lokale Vereinigungen unterstützen, um die Ernährung zu sichern und die Widerstandsfähigkeit der Gemeinden zu stärken.

Kleine Beiträge, grosse Wirkung

Dieses Projekt zielt darauf ab, durch den Aufbau von Gemüsegärten und die Integration von Viehhaltung in Schulen für Waisenkinder eine nachhaltige Verbesserung der Ernährungslage zu erreichen. Unsere Initiative soll nicht nur akute Mangelernährung bekämpfen, sondern auch die Schulbildung fördern, Schulabbrüche reduzieren und somit langfristig den Kreislauf der Armut durchbrechen.

Unser Ansatz

Das Schulernährungsprojekt basiert auf ForAfrikas bewährter Theorie des Wandels. Wir legen grossen Wert auf ergebnisorientierte Projektplanung und -durchführung, sowie die aktive Beteiligung der lokalen Gemeinschaft. In Zusammenarbeit mit Partnern werden wir sicherstellen, dass die Ressourcen gezielt eingesetzt werden, um die wachsende Zahl von Schülern und Schülerinnen effektiv zu unterstützen. Unsere Vorgehensweise orientiert sich an globalen Standards für Ernährungssicherheit und Gesundheit und trägt zur Erreichung der globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) bei, insbesondere SDG1 (Keine Armut), SDG2 (Kein Hunger) und SDG3 (Gesundheit und Wohlbefinden).

Ihre Unterstützung

Ihre Spende kann den entscheidenden Unterschied machen. Helfen Sie uns, den Kindern der Zentralafrikanischen Republik eine bessere Zukunft zu bieten. Mit Ihrer Unterstützung können wir diese dringenden Herausforderungen angehen und nachhaltige Veränderungen bewirken

Jede Spende zählt!

Die Schülerinnen und Schüler von Jonathan’s House erhalten nicht nur eine schulische Ausbildung, sondern auch die Möglichkeit, durch Saatgut, Schulungen und Werkzeug ihre eigenen Gemüsefelder anzulegen. So leisten einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung der Ernährungssicherheit für die Kinder in de ZAR. Denn jedes Kind verdient eine gute Ernährung und die Chance, die Zukunft aktiv mitzugestalten.

 Eine einmalige Spende von Fr. 25.– emöglicht die Bereitstellung von Samen, Werkzeuge und Hände, um einen Gemüsegarten anzulegen, denn jedes Kind verdient eine gute Ernährung.

Eine monatliche Spende von Fr. 45.– ermöglicht eine langfristige Verbesserung der gesamten Lebenssituation in ZAR und hilft uns dabei die administrative Kosen zu senken.

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