Hike ForAfrika 2024: Ein voller Erfolg!
Herzlichen Dank an alle Beteiligten!
Dank euch sammelten wir 67’056 Fr. für lebenswichtige WASH-Projekte in Uganda – mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr!
Helfen Sie Millionen von AfrikanerInnen in die Eigenständigkeit.
ForAfrika wurde in Afrika und von AfrikanerInnen gegründet. Daher ist eine partnerschaftliche, ganzheitliche und langfristige Zusammenarbeit auf Augenhöhe die Grundlage unseres Handelns.
Das ganzheitliche Entwicklungsmodell für Dorfgemeinschaften CCDA (Complete Community Development Approach) stellt sicher, dass wir Programme betreiben, die nicht nur die unmittelbaren Bedürfnisse des Einzelnen stillen, sondern die Dorfgemeinschaft nachhaltig verändern. Das CCDA umfasst vier Phasen:
Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, gesamte Gemeinschaften in Afrika schrittweise und aufbauend in die Eigenständigkeit zu führen (siehe Abbildung). In der ersten Phase stabilisieren wir weiterhin die Situation durch Nothilfe, beispielsweise durch die Bereitstellung von Nahrung und Notunterkünften. Die zweite Phase konzentriert sich darauf, die Gemeinschaft und ihre Infrastruktur aufzubauen sowie deren Widerstandsfähigkeit zu stärken. Massnahmen wie das Bohren von Brunnen, Errichtung von Sanitäranlagen sowie die Förderung der Bildung durch Schulernährung oder unsere Hilfseinsätze dienen diesem Zweck. Anschließend fliessen unsere Bemühungen in die finale Phase, in der wir die Gemeinschaften zur Eigenständigkeit führen. Das bedeutet, dass die Menschen in der Lage sein sollen, sich und ihre Familien ohne unsere fortlaufende Unterstützung zu versorgen. Landwirtschaftsprojekte und Massnahmen zur Wirtschaftsförderung spielen dabei eine entscheidende Rolle.
Der Fokus liegt auf der humanitären Nothilfe während und direkt nach Naturkatastrophen, Konflikten oder sonstigen Krisen. Menschenleben sollen gerettet, grundlegend versorgt und geschützt werden.
Der Fokus liegt auf einem verbesserten Wiederaufbau von Infrastruktur und Gemeinschaften. Sicherheitsnetzprogramme werden implementiert, ein gemeinschaftlicher Ansatz gefördert und erste Mittel zur Existenzsicherung eingesetzt.
Das letztendliche Ziel ist die nachhaltige Transformation von Gemeinschaften. Lebensgrundlagen werden verbessert, die Resilienz von Gemeinschaften gewährleistet und die Wirtschaft gefördert. Dies alles mündet in Selbstversorgung und in ein gedeihendes Afrika.
Am UN-Gipfeltreffen 2015 wurden die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals) als Teil der Agenda 2030 verabschiedet. Alle 193 UN-Länder, inklusive der Schweiz, haben sich für die Zusammenarbeit zur Erreichung der Ziele bis 2030 verpflichtet.
Wir als Schweiz ForAfrika unterstützen mit unseren Projekten die globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs). Durch unsere Programme tragen wir direkt oder indirekt zur Erfüllung folgender Ziele bei:
Armut in allen ihren Formen und überall beenden
Den Hunger beenden, Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft fördern.
Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern
Inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten lebenslangen Lernens für alle fördern
Geschlechtergleichstellung erreichen und alle Frauen und Mädchen zur Selbstbestimmung befähigen
Verfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser und Sanitärversorgung für alle gewährleisten
Dauerhaftes, breitenwirksames und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle fördern
Eine widerstandsfähige Infrastruktur aufbauen, breitenwirksame und nachhaltige Industrialisierung fördern und Innovationen unterstützen
Ungleichheit innerhalb von und zwischen Staaten verringern
Umgehend Massnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen
Umsetzungsmittel stärken und die Globale Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung mit neuem Leben erfüllen
Quelle: eda.admin.ch
Herzlichen Dank an alle Beteiligten!
Dank euch sammelten wir 67’056 Fr. für lebenswichtige WASH-Projekte in Uganda – mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr!
Mit grosser Dankbarkeit und Stolz präsentieren wir Ihnen unseren Jahresbericht für das vergangene Jahr. Ein Jahr, das trotz aller Herausforderungen von bemerkenswertem Fortschritt und unermüdlichem Engagement geprägt war.
Save the Date: 21. September 2024
Herzliche Einladung zur 40-Jahre-Jubiläumsfeier in Zürich. Lernen Sie bei einem gemütilchen Apéro mit der ganzen ForAfrika-Familie unsere Mitgründerin Ann Pretorius kennen!
Der Zugang zu sauberem Trinkwasser verbessert die Gesundheit und Lebensbedingungen der Dorfbevölkerung deutlich. Vor der Installation von Brunnen leiden die Gemeinschaften oft unter Krankheiten und
Kostensenkung: Die Bündel von Maniok-Stecklingen werden Farmer-Familien wie die von Anita unterstützen, nach dem Zyklon einen Neuanfang zu wagen. Eine neue Sorte von dürreresistentem Maniok
Wieder gesundet: Verônica ist wieder zu Hause und sieht viel besser aus als bei ihrer Einlieferung in die Klinik für Mangelernährung. Schwere akute Unterernährung wird
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