Helfen Sie Millionen von AfrikanerInnen in die Eigenständigkeit.
Fast 24 Stunden waren wir unterwegs. Mit 46 LäuferInnen sind wir fast 2’200 Kilometer um den Zürichsee gelaufen. Mit 409 Sponsorings erreichten wir dabei über 30’000 CHF Spendenzusagen.
Durch das Formen und Schulen von Spargruppen schulen wir FarmerInnen in wirtschaftlichen Grundprinzipien und verhelfen ihnen so ihre eigenen Kleinunternehmen zu starten.
Bevor er die landwirtschaftliche Ausbildung von ForAfrika erhielt, kämpfte Tomás darum, über die Runden zu kommen
ForAfrika setzt auf eine klimagerechte Landwirtschaft; die Aufzucht von spezifischen Baumarten ist ein Teil davon.
Die zwei Freunde zeigen stolz ihre heranwachsende Ernte, mit welcher sie Eigenständigkeit zurückgewinnen. Durch den Krieg getrennt und in den „Friedensgärten“ vereint, haben diese beiden …
26. November 2023 Platz reservieren Nahbar und persönlich: Durch unsere Events sowie auch auf unseren Hilfseinsätzen wachsen Freundschaften und wird die ForAfrika-Family durch gemeinsame Erlebnisse …
Zürich liest, 27. Oktober 2023 – Der afrikanische Kontinent ist im Wandel und dies spiegelt sich auch in der Kunst wider. Geniessen Sie einen Abend mit Texten von J. M. Coetzee, einem Vortrag über die Theorie des Wandels von Elias Koller (CEO Schweiz ForAfrika), einer Kunstführung und einem feinen Apéro.
Sehnlich wünscht sich Cipriana Francisca ihre Familie gut zu versorgen. Aber Dürre und Krankheiten machen ihr das Leben extrem schwer. Konflikte, Klimakatastrophen, Pandemien, steigende Preise …
«Der Satz ‘Wasser ist Leben’ hat für mich noch einmal an Bedeutung gewonnen als ich gesehen habe, wie das halbe Dorf sich um den Brunnen …
Die Schlüssel für einen Neuanfang: KITA-Leiterin Simollang Pooe hat ihr Leben der Gestaltung eines sicheren Umfelds für die Kinder in ihrer Gemeinschaft gewidmet. Die Besitzerinnen …
Wasser holen: Awuru Amalia füllt ihren Kanister am Gemeinschaftsbrunnen in Omugu Die 68-Jährige musste früher täglich 15 km von zu Hause aus laufen, um Wasser …
Harriet Ayen (37) lebt mit ihren 5 Kindern im Dorf Apeitiiri. Apeitiiri liegt in der Provinz Karamoja im Nordosten von Uganda, welche auch als die «vergessene Region» bezeichnet wird. Und so fühlte sich auch Harriet oft vergessen. Doch dies hat sich in den letzten Monaten fast schlagartig verändert.
„Ich träume immer noch davon, eines Tages Ärztin oder Schulleiterin zu werden, denn ich möchte dadurch anderen Menschen helfen.“ – Isabel (15) Letztes Jahr um …
«In Zukunft möchte ich aus meinem kleinen Laden einen Grosshandel machen. Ich möchte auch eine Mühle zum Mahlen von Brei kaufen, damit ich neben dem …
„Immerhin liegen nach Schätzungen der Afrikanischen Entwicklungsbank 65 % der weltweit nicht bewirtschafteten Ackerflächen in Afrika, und unsere Arbeitskosten sind im Allgemeinen niedrig. Wir haben …
Die Zahl von schwer unterernährter Menschen steigt rapide. Die klimatischen Veränderungen werden in weiten Teilen Afrikas immer deutlicher sichtbar. Einerseits führt der ausbleibende Regen zu totalen Ernteausfällen …
„Ich kann mir meine Kindheit ohne die Hilfe von ForAfrika nicht vorstellen. Ich glaube, sie kam genau zum richtigen Zeitpunkt, um unser Leben zu beeinflussen …
JAM International setzt sich bald seit 40 Jahren und JAM Schweiz seit 15 Jahren mit grosser Leidenschaft für den wunderbaren und zugleich stark umkämpften Kontinent Afrika ein …
Angelina Tchikandjo wohnt in Angola, in einem Dorf namens Luvundo. Die Gegend ist sehr trocken. Ihr Wasser holte Angelina aus einer offenen Wasserstelle. Das Wasser dort ist schmutzig und …
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