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Nothilfe - Mosambik

Binnenflüchtlinge in Cabo Delgado

Bewaffnete Angriffe von terroristischen Gruppierungen in der Provinz Cabo Delgado haben zu einem massiven Anstieg von Vertriebenen in Mosambik geführt.

Bis Jahresende 2020 sind über 530 000 Menschen vor der Gewalt geflohen und mussten ihre Häuser und ihre Lebensgrundlage zurücklassen.

ForAfrika ist vor Ort und arbeitet u.a. mit UNICEF zusammen.

ForAfrika hilft aktuell mit den folgenden Massnahmen:

  • Nahrungsmittelnothilfe 
  • Wasser-, Sanitär- und Gesundheitsversorgung
  • Hilfsgüter (z.B. Decken, Seife, Moskitonetze) 
  • Notunterkünfte

Seit Oktober 2017 gibt es immer wieder gewaltsame Übergriffe in Cabo Delgado, einer Provinz im Norden Mosambiks. Die letzten Angriffe, vor allem im Oktober 2020 und März 2021 führten jeweils zu noch nie dagewesenen Flüchtlingswellen in sicherere Gebiete weiter südlich. Die meisten Vertriebenen sind Frauen und Kinder. Sie kommen mit dem Bus, zu Fuss oder mit dem Boot an, viele von ihnen hungrig, dehydriert und gesundheitlich angeschlagen.

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