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Medizinisches Zentrum für Pibor, Südsudan

CHF 200'000 von CHF 309'000 gespendet

Ziel des Projekts ist es, die Mütter- und Kindersterblichkeit in abgelegenen Gebieten des Südsudan durch verbesserten Zugang zu Gesundheitsdiensten, die Stärkung der Gesundheitssysteme und die Aufklärung der Gemeinden zu reduzieren.

1. Projektdesign

Integrierte Gesundheitsversorgung für Mütter und Kinder

Das Projekt bietet eine umfassende medizinische Versorgung für schwangere Frauen, Neugeborene und Kinder unter fünf Jahren in der Region Pibor, Südsudan. Es umfasst die Schulung von medizinischem Personal, die Bereitstellung von Ausrüstung und Medikamenten sowie den Bau und die Sanierung von Gesundheitseinrichtungen.

Pibor Spital Greater Pibor Administrative Area Südsudan

2. Ziele

Senkung der Mütter und Kindersterblichkeit

Das Hauptziel des Projekts ist es, den Zugang zu qualitativ hochwertigen Gesundheitsdiensten für Mütter und Kinder zu verbessern und somit die Sterblichkeitsraten in der Region zu senken.

Erhöhung der Anzahl qualifizierter Geburtshelfer und Verbesserung der Gesundheitsversorgung in abgelegenen Gebieten.

Ausbildung von 2 Ärzten, 4 Hebammen und 2 Anästhesisten zur Behandlung von Notfällen bei der Geburt und zur Betreuung von Müttern und Neugeborenen.

Einführung von Systemen zur besseren Überwachung und Auswertung von Gesundheitsdiensten in der Region.

Sensibilisierung und Schulung von Gesundheitsfachkräften in der Gemeinde zur Förderung der Nutzung von Gesundheitsdiensten.

Auswertung von Lernerfahrungen aus dem Projekt als Grundlage für künftige Initiativen, Projekte und Strategien.

Auswertung von Lernerfahrungen aus dem Projekt als Grundlage für künftige Initiativen, Projekte und Strategien.

3. Projektstruktur

Projektaufbau und -durchführung

Das Projekt umfasst mehrere Massnahmen, die über ein Jahr verteilt sind und darauf abzielen, das Gesundheitssystem in der Region nachhaltig zu verbessern. Von der Schulung des medizinischen Personals bis zur Bereitstellung von Ausrüstung und Infrastruktur wird das Projekt durch enge Zusammenarbeit mit lokalen Gesundheitsbehörden umgesetzt.

1.Bereitstellung von Gesundheitsdiensten.

Modernisierung von Gesundheitseinrichtungen und Bereitstellung von medizinischem Grundbedarf zur Sicherstellung der kontinuierlichen Versorgung von Müttern und Neugeborenen.

2.Schulungen für das Gesundheitspersonal.

Durchführung von Schulungen für 2 Ärzte, 4 Hebammen und 2 Anästhesisten, die auf Notfälle in der Geburtshilfe spezialisiert sind.

3.Aufklärung der Gemeinden.

Mobilisierung von Gemeindearbeitern zur Sensibilisierung und Schulung von Müttern und Familien über die Bedeutung der Schwangerenvorsorge und der Nutzung von Gesundheitsdiensten.

4.Überwachung und Evaluierung.

Einführung eines verbesserten Systems zur Datenerfassung und Überwachung der Gesundheitsdienste, um die Ergebnisse fortlaufend zu evaluieren und Anpassungen vorzunehmen.

5.Bereitstellung von Ausrüstung.

Lieferung von medizinischem Material und Wiederherstellung der Infrastruktur für sichere Geburten und Notfallversorgung in 2 Bezirkskrankenhäusern.

6.Gemeindebasierte Programme.

Stärkung der Kapazitäten von Community Health Workers (CHWs) zur Bereitstellung von Gesundheitsdiensten in abgelegenen Gebieten, um die Reichweite und die Qualität der Gesundheitsversorgung zu erhöhen.

4. Projektaktivitäten

Verbesserte Gesundheitsversorgung für Mütter und Kinder

Das Projekt umfasst umfassende Massnahmen zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung für Mütter und Kinder in der Region Pibor, einschließlich der Bereitstellung von medizinischen Diensten, Schulungen und Infrastruktur.

Bereitstellung von medizinischen Diensten für schwangere Frauen, Neugeborene und Kinder unter fünf Jahren in abgelegenen Gebieten des Südsudan.

Ausbildung von Ärzten, Hebammen und Anästhesisten, um die Qualität der medizinischen Versorgung zu verbessern und die Mütter- und Kindersterblichkeit zu senken.

Bereitstellung von notwendiger medizinischer Ausrüstung und Materialien für zwei Bezirkskrankenhäuser zur Verbesserung der Geburts- und Notfallversorgung.

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