Helfen Sie Millionen von AfrikanerInnen in die Eigenständigkeit.

Nothilfe - Angola

Ernährungskrise in Angola

Die rechtzeitige Beschaffung und Verteilung von Fertignahrung sind die grössten Herausforderungen in einer humanitären Notlage. Unsere bestehende Infrastruktur vor Ort schafft dabei Abhilfe.

Kleinkinder (0-59 Monate) werden untersucht und Unterernährung festgestellt.

Bei schwerer Unterernährung behandeln wir Kinder mit therapeutischer Fertignahrung (Plumpy‘nut).

Wir leisten Nothilfe in den Provinzen Benguela, Huila, Namibe, Cuando Cubango, Luanda und Cunene in Angola. Diese Regionen sind besonders stark von der Hungerkrise betroffen.

Die globale Ernährungskrise spitzt sich weiter zu. Dafür verantwortlich sind unter anderem Auswirkungen von Covid-19, zunehmend starke und klimatisch bedingte Dürren und Fluten und jetzt der Krieg in der Ukraine. Nach jüngsten Schätzungen sind 346 Millionen Menschen in Afrika von der Nahrungsmittelkrise betroffen. Darunter leiden vor allem Kleinkinder unter fünf Jahren, da ihnen der Hungertod oder Langzeitschäden drohen. Nebst unseren bisherigen Projekten wie der Schulernährung begannen wir im Sommer 2022, 60’000 Kleinkinder in Angola mit therapeutischer Nahrung zu versorgen und so vor dem Hungertod zu retten. Diese Nothilfe ist Teil eines grösseren Projekt, welches wir in Partnerschaft mit der UN-Organisation UNICEF umsetzen.

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