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Es gibt immer noch viele Menschen ohne Zugang zu sauberem Wasser. Aber wir helfen denen, die es am meisten brauchen, indem wir tief in die Erde bohren, um Wasser zu gewinnen, Brunnen zu bauen, Sanitär- und Hygieneschulungen durchzuführen und mit innovativen Lösungen zu helfen. Denn dank Wasser gibt es Nahrung. Durch Wasser können Kinder zur Schule gehen. Wasser fördert Gesundheit, Sicherheit, Gemeinschaft, Stabilität, Wachstum und eine gute Zukunft. Wasser bedeutet Leben. Und deshalb setzen wir uns für die Versorgung mit sauberem Wasser auf dem gesamten afrikanischen Kontinent ein.
Wasser bedeutet, dass Familien und Gemeinschaften ihre eigenen Lebensmittel anpflanzen und diese auch sicher zubereiten können.
Wenn Kinder nicht mehr stundenlang zu Fuss gehen müssen, um Wasser für ihre Familien zu schöpfen, verbringen sie ihre Zeit stattdessen in der Schule.
Sauberes Wasser und eine sanitäre Grundversorgung schützen unsere Gemeinschaften vor Krankheiten, Unterernährung und sogar vor dem Tod.
Mit Wasser können die Gemeinschaften frisches Gemüse anbauen und sich um ihr Vieh kümmern. Dies fördert die Geschäfte auf den lokalen Märkten und stärkt die Rolle der Frauen und Mädchen.
Gemeinschaftsgärten: Aliza Deng Lual hat sich einer Gruppe von FarmerInnen in Apanda, Südsudan, angeschlossen. “Seit ForAfrika diesen Brunnen saniert hat, verändert sich viel in meinem Leben. Wir konnten diesen Garten anlegen und so unser eigenes Gemüse anpflanzen. Ich habe auch Werkzeuge und Fachwissen erhalten. Jetzt produziere ich Hirse, gemahlene Nüsse und Sesam. Nun kann ich meine Kinder selbst ernähren.”
Pausenzeit: Ein kleiner Junge geniesst die Erfrischung zwischen den Unterrichtsstunden in der Nikuapa-Schule in Mosambik. Die Direktorin der Schule, Clarissa Nakulenga, hatte Mühe, dass die Kinder in der Schule blieben, bevor sie die grossen Wassertanks und Toiletten in der Schule errichteten. “Wir hatten zuvor etwa 25 Kinder pro Klasse, jetzt sind es mittlerweile 50-60”, sagt sie.
Saubere Hände: Einem kleinen Kind wird gezeigt, wie es sich die Hände waschen soll, bevor es sein Mittagessen in einer KITA in Südafrika bekommt. Hygiene und gute Sanitäreinrichtungen stehen ganz oben auf unserer Prioritätenliste – eine einfache, aber sehr wirksame Massnahme gegen die Ausbreitung von Krankheiten.
Wasser für alle: Awuru Amalia strahlt, als sie Wasser aus einem Gemeinschaftsbrunnen in Omugu, Uganda, pumpt. Früher musste die 68-Jährige zusammen mit anderen Dorfbewohnerinnen 15 km von zu Hause aus zurücklegen, um Wasser aus dem Fluss zu holen und so für Nahrung und Einkommen zu sorgen. Der neue Brunnen liegt nun direkt vor ihrer Haustür und ermöglicht es ihr, einfach an das so kostbare Wasser zu kommen – jetzt können ihre Felder gedeihen.
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