Helfen Sie Millionen von AfrikanerInnen in die Eigenständigkeit.
Schliessen Sie eine einmalige oder langfristige Partnerschaft mit uns ab. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin für eine persönliche Beratung, damit Sie die Veränderung bewirken werden, die sie erzielen möchten.
Nehmen Sie noch heute mit uns Kontakt auf und lassen Sie sich individuell beraten. Gerne helfen wir Ihnen das passende Projekt zu finden.
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Spenden Sie für das gewählte Projekt und investieren Sie dadurch in die Eigenständigkeit von ganzen Gemeinschaften und Regionen in Afrika.
Erhalten Sie von uns Projektupdates und Schlussreporte Ihres Herzensprojektes.
Je nach Umfang des Projektes und grösse Ihrer Zuwendung, kann nach Absprache mit den Projektländern eine Projektreise organisiert werden, damit Sie sich aus erster Hand von dem lokalen Impact überzeugen können.
CHF 150'000 von CHF 300'000 gespendet
CHF 390'579 von CHF 450'000 gespendet
Gerne stehen wir Ihnen für Beratung oder weitere Auskunft zur Verfügung.
Mariana Dittmann
Geschäftsführerin Schweiz ForAfrika
Telefon: 044 500 36 36
Email: m.dittmann@forafrika.ch
„Für mich ist die Schulernährung ein grosser Ansporn. Die Schulernährung hat mir selbst geholfen, in der Schule zu bleiben. Sie hat mich zu der Person gemacht, die ich heute bin. Es ist nicht nur eine Mahlzeit, sondern sie verändert das Leben“, berichtet Morgado Culembe, Manager für Schulernährung in Angola, begeistert.
„Die erste Ernte haben wir dann gleich in die Schule gebracht. So konnten wir den Salat zu unserem Reis essen. Das schmeckte so viel besser! Wenn man mehr Gemüse isst, wird der Körper kräftiger und das ist gut für die Gesundheit“, erzählt die Schülerin Sarah begeistert.
Die 13-jährige Lourdes Ndona hat zu Hause weder eine Latrine noch sauberes Wasser. So musste sie jeweils eine weite Strecke zu Fuss gehen, um Wasser zu holen. „Es war oft stark verschmutzt“, sagt Lourdes und verzieht ihr Gesicht. „Der Brunnen und die Latrinen haben für uns alles verändert.“
Die Schulkameraden Marizete (9) und Manuel (11) gehen jeden Tag gemeinsam mit zehn anderen Kindern aus der gleichen Gegend sechs Kilometer zu Fuss zur Schule und wieder zurück. „Sie machen das gerne, weil sie wissen, dass sie in der Schule eine gute Mahlzeit bekommen und etwas lernen können.“
Durch das Formen und Schulen von Spargruppen schulen wir FarmerInnen in wirtschaftlichen Grundprinzipien und verhelfen ihnen so ihre eigenen Kleinunternehmen zu starten.
Bevor er die landwirtschaftliche Ausbildung von ForAfrika erhielt, kämpfte Tomás darum, über die Runden zu kommen
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