
Afrika helfen, sich selbst zu helfen
«Wir träumen von einem wirtschaftlich gesunden und eigenständigen Afrika»
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Stimmen aus Afrika

Luciano Pacheco , Angola
«Schon die Vorfreude auf die Essenspause lässt die Gesichter der Kinder strahlen», sagt Luciano, der früher selbst täglich von den Schulmahlzeiten profitierte und diese heute als Lehrer austeilt. Mehr...

Mary Poni, Uganda
«Durch meinen eigenen Garten bin ich nun in der Lage, unsere Familie zu ernähren und gleichzeitig Einkommen zu generieren. Ich bin sehr dankbar.» Mehr...

Pedro Kandjanmba, Angola
«Ich bin 58 Jahre alt, aber das ist das erste Mal, dass ich in meinem Dorf sauberes Wasser trinken kann.» Mehr...

Anna, Südafrika
«ForAfrika Schweiz spielt eine grosse Rolle im Township Orange Farm in Johannesburg. Jede Kinder-tagesstätte, die von euch Hilfe bekam, blüht auf.» Mehr...
Wie alles begann
Plötzlich und völlig überrumpelt fand sich der Südafrikaner Peter Pretorius im Jahr 1984 mitten in einer verheerenden Hungersnot in Mosambik wieder. Er sah in wenigen Tagen duzende Erwachsene und Kinder vor seinen Augen vor Hunger wegsterben. Dieses traumatische Erlebnis drängte ihn zum Handeln - und so wurde ForAfrika (früher JAM International) geboren. Was mit akuter Nothilfe begann, weitete sich auf eine professionelle Entwicklungsarbeit aus. Heute profitiert ForAfrika von jahrzehntelanger Erfahrung und agiert in diversen Ländern Afrikas durch einheimische Teams.

Ziele für nachhaltige Entwicklung
Am UN-Gipfeltreffen 2015 wurden die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals) als Teil der Agenda 2030 verabschiedet. Alle 193 UN-Länder, inklusive der Schweiz, haben sich für die Zusammenarbeit zur Erreichung der Ziele bis 2030 verpflichtet.
ForAfrika setzt sich seit bald 40 Jahren für eine nachhaltige Entwicklung auf dem afrikanischen Kontinent ein und verfolgt Ziele, wie z.B. "Armut beenden", "Kein Hunger" oder "Sauberes Wasser für alle".

Partner von WFP
ForAfrika arbeitet schon seit vielen Jahren als Implementierungspartner mit der UN Organisation "World Food Programme" (WFP) zusammen. Auch ForAfrika Schweiz unterstützt ausgewählte Projekte in Zusammenarbeit mit dem WFP, z. B. im Rahmen von Ernährungssicherung oder Nothilfe.