Eine tägliche Schulmahlzeit ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Kinder in die Schule kommen. Nur so erhalten sie den Zugang zu besserer Bildung, Gesundheit und Ernährung sowie einer vielversprechenden Zukunft.
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Mit 114 Franken ernährst du ein weiteres Schulkind für ein ganzes Jahr. Ist dir Nachhaltigkeit besonders wichtig? Dann unterstütze die Schulen durch eine regelmässige Spende (Schulpatenschaft) und ermögliche langfristige Hilfe für die Kinder.
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Erfahre von Morgado, wie unsere Schulmahlzeiten sein Leben massgebend verändert haben:
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Neues aus unserer Arbeit

Die Kraft des Gebens – 3 wissenschaftliche Fakten zum GivingTuesday
Am GivingTuesday dreht sich alles um das Geben, und das aus gutem Grund. Die Wissenschaft hat bewiesen, dass Grosszügigkeit nicht nur anderen Menschen hilft, sondern auch positive Auswirkungen auf unsere eigene Zufriedenheit, körperliche Gesundheit und Dankbarkeit hat.

Zukunft für Morgado – eine tägliche Mahlzeit veränderte alles
„Für mich ist die Schulernährung ein grosser Ansporn. Die Schulernährung hat mir selbst geholfen, in der Schule zu bleiben. Sie hat mich zu der Person gemacht, die ich heute bin. Es ist nicht nur eine Mahlzeit, sondern sie verändert das Leben“, berichtet Morgado Culembe, Manager für Schulernährung in Angola, begeistert.

Befähigung durch Schulgärten: Wie Schulen sich durch Landwirtschaft weiterentwickeln
Bevor Antonio sich der Gruppe anschloss, die an der Schule seiner eigenen Kinder gegründet wurde, pflanzte er nur einige wenige Kulturen an. Mittlerweile hat er seinen Anbau erweitert und profitiert geschickt von saisonalen Pflanzen und Ernten. „Landwirtschaft bedeutet für mich Entwicklung und Befähigung“, sagt Antonio überzeugt.

Eine verbesserte Ernährung: Januario und Sarah ergänzen ihre Mahlzeiten durch Gemüse ihres Schulgartens
„Die erste Ernte haben wir dann gleich in die Schule gebracht. So konnten wir den Salat zu unserem Reis essen. Das schmeckte so viel besser! Wenn man mehr Gemüse isst, wird der Körper kräftiger und das ist gut für die Gesundheit“, erzählt die Schülerin Sarah begeistert.

Von Wassermangel zu guter Gesundheit: Wie Lourdes dank Latrinen und sauberem Wasser besser leben kann
Die 13-jährige Lourdes Ndona hat zu Hause weder eine Latrine noch sauberes Wasser. So musste sie jeweils eine weite Strecke zu Fuss gehen, um Wasser zu holen. „Es war oft stark verschmutzt“, sagt Lourdes und verzieht ihr Gesicht. „Der Brunnen und die Latrinen haben für uns alles verändert.“

Bildung im Aufschwung: Wie Schulernährung Marizete und Manuel auf den Pfad des Erfolgs führt
Die Schulkameraden Marizete (9) und Manuel (11) gehen jeden Tag gemeinsam mit zehn anderen Kindern aus der gleichen Gegend sechs Kilometer zu Fuss zur Schule und wieder zurück. „Sie machen das gerne, weil sie wissen, dass sie in der Schule eine gute Mahlzeit bekommen und etwas lernen können.“